Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du hier.

Wenn dir EnergyControl dauerhaft hilft, deine Verbräuche im Blick zu behalten, kannst du mit dem Kauf von EnergyControl Premium ein einmaliges Dankeschön an die Entwickler der App senden.

Die App bietet dann noch einiges mehr:

  • iCloud-Sync: Synchronisiere deine Daten automatisch auf mehreren Geräten.
  • Komplexe virtuelle Zähler: Kombiniere beliebig viele Zähler in virtuellen Zählern.
  • Beliebige Farben: Mehr als der Standard - deine App, deine Zählerfarben!
  • Keine Werbe-Banner: EnergyControl bleibt auch in Zukunft werbefrei.

Die Basis-Version von EnergyControl wird immer kostenlos für alle bleiben.

 

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Kosten anzupassen:

  • den angegebenen Vertrag anpassen (z.B. um einen Fehler zu korrigieren) oder
  • einen weiteren Vertrag hinzufügen (z.B. wenn sich der Tarif geändert hat)

Dazu muss die Übersicht in den Bearbeitungsmodus umgeschaltet werden, indem du einfach rechts oben die beiden Zahnräder anwählst. Wähle dann den Zähler aus, den du bearbeiten möchtest.

Wenn du bereits Kosten eingegeben hast, erscheint im Bearbeitungsmodus ein Button "Verträge verwalten". Über den kannst du jetzt beliebig viele weitere Verträge eingegeben oder bestehende anpassen.

Dabei ist es immer so, dass zu jedem Vertrag nur der Starttermin angegeben werden muss. Ein Vertrag läuft immer so lange bis ein neuerer Vertrag beginnt.

Ab der Version v1.4 unterstützt EnergyControl Premium den iCloud-Sync.
Dabei werden die Daten von mehreren Geräten, die mit derselben Apple-ID angemeldet sind, automatisch synchronisiert.
Wenn das Gerät in der iCloud angemeldet ist, kannst du im Menü "Sync & Backup" die Synchronisation aktivieren.

Der iCloud-Sync funktioniert nur, wenn alle Geräte mit derselben Apple-Id angemeldet sind. Auf allen Geräten muss EnergyControl Premium und der iCloud-Sync aktiviert sein.
Pro Apple-Id müssen Sie die App aber nur einmal kaufen. Ab dem zweiten Gerät muss Premium dann ohne erneuten Kauf über den "Kauf wiederherstellen"-Button aktiviert werden.

Dann sollte die Synchronisierung beginnen.
Das kann am Anfang etwas "hakelig" sein. Die erste Übertragung dauert etwas.
Die zentrale Datenquelle wird auf die iCloud umgestellt und die Daten werden ab dann von Apple vollautomatisch auf alle Geräte desselben Accounts synchronisiert.

Es kann danach manchmal auch einmalig vorkommen, dass die Zähler mehrfach erscheinen, sofern auf mehreren Geräten bereits Zähler vorhanden waren, als iCloud aktiviert wurde.
Sollte das passieren, spielen sie danach einfach das Auto-Backup auf einem der beiden Geräte ein, das EnergyControl automatisch vor dem Aktivieren des iCloud-Sync anlegt.

Der iCloud-Sync ist leider manchmal anfangs etwas hakelig und es kann etwas dauern, bis er verlässlich funktioniert. Das liegt tatsächlich weniger an EnergyControl als vielmehr an Apples iCloud-Sync, der ein integrativer Bestandteil von iOS ist.

Generell gilt: Der Sync funktioniert nur, wenn alle Geräte mit derselben Apple-Id angemeldet sind. Auf allen Geräten muss EnergyControl Premium und der iCloud-Sync aktiviert sein.

Wenn der Sync nicht funktioniert, geh bitte wie folgt vor:

  • Falls bereits aktiviert, deaktiviere bitte zunächst den iCloud-Sync auf allen Geräten.
  • Bitte überprüfe, ob alle Geräte korrekt in der iCloud angemeldet sind.
  • Stelle dann sicher, dass auf dem Gerät #1 (z.B. iPhone) in EnergyControl alle Zähler vorhanden sind. Spiele ggf. ein aktuelles Backup wieder ein (immer beim Aktivieren von iCloud wird vor der Synchronisation automatisch ein Backup erzeugt).
  • Aktiviere jetzt den iCloud-Sync auf Gerät #1 in EnergyControl. Du solltest dann auf der Zählerübersicht am unteren Rand immer mal wieder einen grünen Balken sehen, der anzeigt, dass gerade Daten in die Cloud synchronisiert werden.
  • Es kann jetzt einige Minuten dauern, bis der gesamte Datenbestand einmal übertragen wurde. Das macht iOS allerdings automatisch auch weiter im Hintergrund.
  • Lösche jetzt bitte auf Gerät #2 (z.B. iPad) alle Zähler in EnergyControl, falls dort welche angelegt wurden. Wenn du das nicht machst, werden die Bestände von beiden Geräten zusammengeführt und danach sind u.U. alle Zähler doppelt.
  • Aktiviere danach auf Gerät #2 den iCloud-Sync in EnergyControl.
  • Auch hier sollte jetzt auf der Zähler-Übersicht der grüne Balken immer wieder erscheinen. Auch jetzt kann es einige Minuten dauern, bis die Daten synchronisiert wurden. So lange sieht es auf Gerät #2 weiterhin so aus, als würden keine Zähler existieren.

Wenn nach einigen Minuten die Zähler noch nicht auf Gerät #2 erscheinen, beende bitte die App (https://support.apple.com/de-de/HT201330) und starte sie danach neu.

In der Regel messen Gaszähler Volumen, meistens in m³.
Abgerechnet wird aber normalerweise auf Basis von kWh, also der enthaltenen Energie im Gas.

Der Umrechnungsfaktor zwischen m³ und kWh hängt vom Brennwert des Gases und den Druckverhältnissen (Zustandszahl) ab. Beides erfährst du bei deinem Gas-Lieferanten, oft steht es auf der Jahresrechnung.

Die Formel, um vom m³ auf die kWh zu kommen, lautet dann:
Gasvolumen in m³ x Zustandszahl x Brennwert = Gasverbrauch in kWh

In EnergyControl kannst du in den Einstellungen des Zählers die "Einheiten-Umrechnung" aktivieren. Damit ist es möglich, dass sich Ablese-Einheit (m³) und Verbrauchs-Einheit (kWh) unterscheiden.
Der "Umrechnungsfaktor" ist das Produkt aus Zustandszahl und Brennwert. Normalerweise ist das ein Wert so um die 10.

Eine Grundidee von EnergyControl ist, dass du jederzeit Zählerstände eingeben kannst. Die Verbräuche werden dann immer bestmöglich auf vergleichbare Zeiträume, wie Wochen, Monate oder Jahre verteilt.

Zwischen zwei Zählerständen wird der tatsächliche Verbrauch berechnet und linear auf die Tage dazwischen verteilt.
Die Uhrzeit des (letzten) Zählerstandes ist entscheidend, weil die Verbrauchs-Berechnungen immer auf vollen Tagen basieren.
Dadurch zählen Zählerstände am Monatsletzten vor 12 Uhr noch nicht für den vollen letzten Tag, der dann geschätzt werden muss. In der Auswertung ergibt das im Ergebnis einen geschätzten Monat.

Diese Monatsschätzungen sind im Allgemeinen trotzdem recht genau, wenn nur wenige Tage fehlen.

Nach einem Zählerwechsel könnte in der App ein neuer Zähler angelegt werden.
Dabei fängt der neue Zähler natürlich aber ohne Historie an und Vergleiche mit früher sind schwierig möglich.

Um das zu vermeiden, ist es besser, wenn in dem alten, bestehenden Zähler in der App die neuen Zählerstände einfach weiter eingetragen werden. Die Verbräuche werden dann trotzdem korrekt berechnet.

In EnergyControl werden bei vorwärts laufenden Zählern in der zeitlichen Reihenfolge nur aufsteigende Zählerstände erwartet. Ein niedrigerer Zählerstand wird einfach als "Zurücksetzen" interpretiert. Umgekehrt verhält es sich bei rückwärts laufenden Zählern. Es werden grundsätzlich nur positive Verbräuche berechnet.

Ja!

Die App unterstützt den Import einer CSV-Datei beim Erstellen eines neuen Zählers oder direkt über das Menü.

Die Datei darf keine Header-Zeile enthalten!
Die CSV-Datei muss außerdem 2 Spalten pro Zeile haben - ein Datum (mit oder ohne Uhrzeit) und der zugehörige Zählerwert.
Die Reihenfolge spielt dabei keine Rolle.
Unterstützt werden folgende Datums-Formate:
  • dd.MM.yy HH:mm:ss
  • dd.MM.yy
  • dd.MM.yyyy HH:mm:ss
  • dd.MM.yyyy
  • MM/dd/yy HH:mm:ss
  • MM/dd/yy
Als Trennzeichen sind erlaubt:
  • ,
  • ;
  • |
Das Zahlenformat muss dem Ländercode entsprechen, bei deutscher Sprache also mit einem Komma (kein Punkt) als Dezimaltrenner.

Ja!

In den Verbrauchsdetails eines Zählers gibt es rechts oben ein kleines Icon für den CSV-Export.

Die erstellte Datei kann auch dann direkt versendet oder z.B. in der Cloud abgelegt werden. Ein entsprechender Dialog öffnet sich automatisch.

Die Backups werden in dem App-Ordner "backups" abgelegt.

Um Zugriff auf die Backups zu bekommen, kann die App "Dateien" benutzt werden, die zum Standard von iOS gehört.
Dort sollte EnergyControl einen eigenen Ordner haben, mit dem auf die Verzeichnisse zugegriffen werden kann.
Aus dieser App können die Datei direkt per E-Mail versendet oder manuell in der Cloud abgelegt werden.

Ja!

In EnergyControl werden bei rückwärts laufenden Zählern in der zeitlichen Reihenfolge nur absteigende Zählerstände (bzw. Füllstandshöhen) erwartet. Ein höherer Zählerstand wird dann einfach als "Zurücksetzen" (bzw. Betankung) interpretiert.
Es werden grundsätzlich nur positive Verbräuche berechnet.

Bei einer Ölheizung braucht somit also immer einfach nur die aktuelle Füllstandshöhe eingetragen werden.